Zweiter Weltkrieg: Ein antifaschistischer Krieg?
Der Zweite Weltkrieg wird häufig als antifaschistischer Krieg bezeichnet. Doch die Haltung der Alliierten zum Faschismus war eher ambivalent
Die Geschichte der Arbeiter:innenbewegung ist ein umkämpftes Feld um Deutungshoheit und historische Zusammenhänge. Diese zu analysieren ist die permanente Aufgabe von Sozialist:innen.
Der Zweite Weltkrieg wird häufig als antifaschistischer Krieg bezeichnet. Doch die Haltung der Alliierten zum Faschismus war eher ambivalent
Die zentrale Rolle von Frauen während der deutschen Revolution von 1918
Frauen waren nicht bloß der Funken der Russischen Revolution 1917, sondern der Motor, der sie vorantrieb. Von Megan Trudell
Vor ca. 80 Jahren begannen die Nürnberger Prozesse. Führende Repräsentanten des NS-Regimes mussten sich für ihre »Verbrechen gegen die Menschlichkeit« verantworten. Wie es überhaupt so weit kommen konnte und welche Rolle die Arbeiterbewegung dabei spielte, erklärt Boris Marlow.
Der Sozialistin Clara Zetkin ist es zu verdanken, dass am 8. März überall auf der Welt der Internationale Frauentag gefeiert wird.
Vor 90 Jahren wurde Hitler zum Reichskanzler ernannt. Die Konservativen wollten die Nazis als »Juniorpartner« zähmen. Das Gegenteil geschah.
Palästinenser:innen gedenken jährlich der Nakba. In Deutschland ist die ethnische Säuberung Palästinas 1948 weitgehend unbekannt.
1970 gewann der Marxist Salvador Allende die Präsidentschaftswahl in Chile. Was mit großen Hoffnungen verbunden war, endete drei Jahre später in einem Blutbad.
Selbsternannte Lebensschützer verteufeln Abtreibung als modernen Verfall der Sitten. Doch die Idee der Geburtenkontrolle ist keineswegs neu.
Am 11. September 1973 putschte in Chile die Armee mit Hilfe der USA gegen die gewählte sozialistische Regierung von Salvador Allende. Augenzeuge Mario Nain über den Tag, der sein Leben veränderte