Antonio Gramsci: Das Hirn funktionierte weiter
Benjamin Opratko über Leben und Denken eines der bedeutendsten Marxisten des 20. Jahrhunderts: Antonio Gramsci
Der Marxismus ist der wissenschaftliche Blick auf Gesellschaften, ihre Macht- und Produktionsverhältnisse. Diese zu analysieren ist die permanente Aufgabe von Sozialist:innen.
Benjamin Opratko über Leben und Denken eines der bedeutendsten Marxisten des 20. Jahrhunderts: Antonio Gramsci
Toni Negris Ideen entstanden aus den Kämpfen der Arbeiter und Studenten in den 1960er und 70er Jahren – und ihrem Scheitern, sich durchzusetzen
Warum Religion als »Opium des Volkes« eine von Linken wohl am häufigsten falsch zitierten und interpretierten Textstellen des Marxʼschen Werkes ist. Von Kate Davison
In der Geschichte der sozialistischen Arbeiterbewegung wurde intensiv über das Verhältnis von Linken zu nationalen Befreiungsbewegungen diskutiert
Zum Verhältnisse von Revolutionär:innen und parlamentarischen Wahlen. Von Joseph Choonara
Rebellisches Regieren: Warum das Konzept wichtige historische Lehren und theoretische Überlegungen ignoriert.
Hal Draper befasst sich darin mit den verschiedenen Arten des Sozialmus von oben und zeigt, warum der revolutionäre Marxismus immer in Opposition stand
Wenn frustrierte Kleinbürgerinnen und -bürger sich zu gewalttätigen Parteien und Bewegungen zusammenschließen, droht eine besondere Form der Unterdrückung: Faschismus, meint Jan Maas
Chris Harman zeichnet in seiner Broschüre »Politischer Islam – eine marxistische Analyse« ein differenziertes Bild von den unterschiedlichen Strömungen und Widersprüchen im Islam.
Das Konzept »Imperiale Lebensweise« besagt, dass die allermeisten Menschen hierzulande auf Kosten der Natur und der Arbeitskräfte anderer Weltregionen leben. Stimmt das? Eine marxistische Kritik des einflussreichen Buches und Spiegel-Bestseller